#38 Der Palast der Illusionen
#38 Der Palast der Illusionen

#38 Der Palast der Illusionen

Dropadi im Palast der Illusionen

Willkommen in der Welt des Palastes der Illusionen, wo nichts so ist, wie es scheint. Und niemand es besser weiß als Dropadi! Inmitten des prächtigen Palastes, den die Pandavas nach Jahren des Exils ihr Zuhause nennen, tritt Duryodhana auf den Plan. Ein eifersüchtiger Vetter mit mehr Stolz als Verstand. Als er sich clever vorkommt, nur um ins Wasser zu plumpsen, lacht der ganze Hof. Dropadi kann sich einen spöttischen Kommentar nicht verkneifen. Und so beginnt eine Spirale aus verletztem Ego, Rache und einem epischen Würfelspiel.

Der Palast der Illusionen

Duryodhanas Plan führt zu einem der legendärsten Momente der indischen Mythologie: Dropadis unerschöpflicher Sari. Was als Versuch, sie zu demütigen, beginnt, verwandelt sich in eine göttliche Lektion für alle. Und lässt Duryodhana schäumend vor Wut zurück. Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als die Pandavas alles verlieren und ins Exil geschickt werden. Nur um auf eine Reise der Erlösung zu gehen.

In dieser Episode erkunden wir Stolz, Täuschung, unerschütterliche Treue und göttliche Gerechtigkeit. All das verpackt in einer fesselnden Erzählung, die euch von Illusionen in die Wahrheit führt.

Hast Du den Anfang der Miniserie „Panchakanya“ verpasst? Hier gehts zum ersten Teil.

Die Asana

Posen, in denen wir uns verdrehen, sind alle geeignet uns zu reinigen, zu entschlacken, oder zu entgiften. Eine meiner liebsten Dreh-Posen, die ich fast täglich praktiziere in meiner eigenen Yoga Praxis ist die liegende Drehung. Auch schon mal Krokodil genannt, Jathara Parivartanasana.

Ich praktiziere die liegende Drehung am liebsten, um Verspannungen im unteren Rücken zu lösen, was ich als sehr wohltuend empfinde! Diese Asana ist wieder ein gutes Beispiel – wie auch Balasana oder Kuh&Katze – dass es nicht viel braucht, um sich auf der Yoga Matte Gutes zu tun. Und dass auch die stillen, schlichten Asanas ihre Daseinsberechtigung haben.

Was ich ja an Dreh-Haltungen besonders mag, ist, dass die Drehung in der Bauchgegend die inneren Organe massiert. Und damit die Verdauung angeregt.

Auf alle Fälle gilt für Jathara Parivartanasana: loslassen und entspannen!

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