Die schwimmende Brücke – kleine Tat mit großer Bedeutung
Was hat ein Streifenhörnchen zu suchen in der epischen Geschichte um Lord Rama und seine Affenarmee? Diese bauen eine Brücke über das große Meer, um nach Lanka zu gelangen. Dort wird Ramas Frau Sita gefangen gehalten. Doch inmitten der mächtigen Krieger und riesigen Felsbrocken sticht eine kleine, unerwartete Figur hervor. Ein Streifenhörnchen, das unbeirrt kleine Kieselsteine trägt, um seinen Teil zur gewaltigen Aufgabe beizutragen. Was kann ein so winziges Wesen zur Rettung einer Armee beisteuern? Ich erzähle, wie Rama und seine Krieger lernen, dass selbst die kleinsten Taten aus Liebe und Hingabe eine große Bedeutung haben. Und wie die Streifen des Hörnchen dank Lord Rama zur Legende wurden.
Können wir von Tieren oder Pflanzen lernen sozialer zu sein?
Bäume nähren sich gegenseitig, wir verstehen heute, wie komplexe Kommunikation unter Tieren funktioniert. Wir eissen, wie ausgesprchen sozial manche Tiere sind. Und wie fürsorglich, weit über die reine Arterhaltung hinaus.
Tiere sind für viele Menschen nicht aus ihrem Leben wegzudenken. Ich bin das beste Beispiel: meine kleine Mischlingshündin Kuki gehört fest zur Familie. Tiere lehren uns im Moment zu leben. Sie gehen frei von Vorurteilen auf andere zu. Sie erfreuen sich an Kleinigkeiten und daran, für jemand anderen da zu sein.
Es gibt Tierarten, die sich ewig lieben: Brillenpinguine, Seepferdchen und Elefanten zählen beispielsweise dazu. Sie bleiben sich ein ganzen Leben lang treu. Es gibt sogar ein Hunde-Buch auf der Spiegel Bestseller Liste mit dem Untertitel: Wie wir von Hunden lernen, menschlicher zu sein.
In der heutigen Geschichte steht ein kleines Tier im Mittelpunkt und lehrt eine wichtige Lektion. Natürlich ist auch die heutige Geschichte nicht allzu wörtlich zu nehmen. Aber wie immer eine wunderschöne Bildhaft Machung eines Konzeptes im Zusammenleben von Sozialen Lebenwesen, wie ja auch wir Menschen sind.
Möchtest Du herausfinden, was Yoga [nicht] ist? Hier hab ich’s niedergeschrieben.
